Naruto: Shinobis Fear
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 Rock Lee's Jutsus

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RockLee
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BeitragThema: Rock Lee's Jutsus   Rock Lee's Jutsus Icon_minitimeFr Apr 18, 2008 7:00 pm

Kanashibari no Jutsu (Temporäre Paralyse)
Mit dieser Technik kann man den Gegener kurzzeitig bewegungsunfähig machen. Paralysierte Gegner sind offener für Angriffe. ANBU Mitglieder sind für diese Fähigkeit bekannt.
Erfordert: Jounin oder höher

Shunshin no Jutsu
Dieses Jutsu basiert auf einer Hochgeschwindigkeitstechnik. Dadurch kann der Ninja kurze Strecken in einer atemberaubenden Geschwindigkeit zurücklegen. Für einen Beobachter scheint es als hätte der Ninja sich teleportiert. Eine Rauchbombe wird meistens zusätzlich verwendet um die Bewegungen zu überdecken.

Ayatsuito no Jutsu - Fadentechnik
Mit dieser Technik kann man Fäden (aus Chakra oder anderem Material) dazu benutzen einen Gegner festzubinden.
Uchihas können diese Technik perfekt

Fuubaku Houjin
Mit dieser Technik legt man Sprengstoffetiketten so aus, dass sie ein Rechteck bilden. Danach lockt man den Gegner in diese rechteckige Fläche und aktiviert die Explosion mit einem Handzeichen.

Tobidôgu
Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, können mit diesem Jutsu bequem als BeschwörungsJutsu verstaut werden. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll geschrieben sein und wird wie jede Andere aktiviert um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.

Jibaku Fuda: Kassei ( Explosionstag aktivieren )
Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Diese Technik ist mit genügend Übung steigerungsfähig. Kann ein Akademiestudent zunächst nur normale Explosionstags zünden, besitzt ein A-Rang Shinobi eine größere Reichweite und kann die Explosionskraft verstärken.

Raiton: Omote Raiton
Element: Blitz
Typ: B-Rang, Unterstützend
Wie bei dem Sanbou Raiton leitet der Benutzer Energie in seine Beine um. Sie laden sich mit Elektrizität auf woraufhin sie anfangen zu glühen. Er kann sich mit dieser Technik noch schneller bewegen und gibt im Nahkampf mehr Schaden mit Beinattacken. Außerdem ist es dem Benutzer möglich ein klein wenig Energie zurück zu gewinnen indem er Elektrizität aus dem Boden gewinnt. Diese Technik hat noch eine höhere Stufe für welche der Benutzer allerdings mehr Chakra-Kontrolle und körperliche Stärke braucht um die Ladung auszuhalten, da sie über zu lange Zeit angewendet ebenfalls den Beinen schadet, was bis zur Lähmung Selbiger führen kann.

Raiton: Waia Senkou (elektrischer Draht)
Element: Blitz
Typ: C-Rang, Offensiv
Reichweite: Länge des Drahtseiles
Die Hände werden mit Elektrizität geladen, bei der Berührung der Drahtseile schickt der Anwender den Strom auf das gefesselte Opfer zu, welches bei der Berührung einen Schock erhält, welcher die weiteren Bewegungen des Opfers stark verlangsamt. Auf höheren Stufen (A- oder B-Rang) kann dieses Jutsu eine kompletten Lähmung auswirken, was dazu führt, dass das Opfer sich für eine Zeit von etwa einer Minute überhaupt nicht mehr bewegen kann.
Grundlegende Voraussetzung um einen Gegner überhaupt mit den Drahtseilen zu erwischen, ist eine gute Beherrschung von Wurfwaffen, vor allem der Shuriken, da ausschließlich diese für dieses Jutsu gebraucht werden. Zum anderen ist es nötig, dass der Gegner geerdet ist, da sich die Wirkung der Elektrizität sonst verflüchtigt. Vorausschauend können natürlich auch spezielle Erdungsdrähte gebraucht werden, um dieses Problem zu umgehen.

Raiton: Shizuká na Itamí (stiller Schmerz)
Element: Blitz
Typ: C-Rang, Unterstützend
Beschreibung: Der Anwender sendet nach kompliziertes Muster Chakra in sein Gehirn was dort zu Elektro-Impulsen wird, die die Nervenbahnen entlang fahren und alle Signale ab einer gewissen stärker blockieren, bevor sie ins Gehirn gelangen, sprich: Sie schalten den Schmerz aus, hemmen jedoch nicht die Wahrnehmung. Dieses Jutsu zerrt kontinuierlich eine winzige Menge Chakra aus dem Anwender, beeinträchtigt aber kaum seine Konzentration, so dass es selbst im Kampfgeschehen nicht außer Kontrolle gerät. Das Problem bei diesem Jutsu ist das der Anwender, sollte er das Jutsu fehlerhaft ausführen, oft das Gegenteil erfährt, also andauernde Schmerzen empfindet die erst aufhören wenn er es schafft das Jutsu zu beenden oder sein Chakra ausgeht.

Raiton: Sanbou Raiton
Element: Blitz
Typ: D-Rang, Unterstützend
Reichweite: 0 Zentimeter
Beschreibung: Mit dieser Technik leitet der Benutzer Energie in seine Beine um. Sie laden sich mit Elektrizität auf woraufhin sie anfangen zu glühen. Er kann sich mit dieser Technik schneller bewegen und gibt im Nahkampf mehr Schaden mit Beinattacken. Diese Technik hat noch zwei weitere Stufen für welche der Benutzer allerdings genug Stärke braucht um die Ladung auszuhalten, da sie über längere Zeit angewendet den Beinen schaden kann, was bis zur Lähmung Selbiger führen kann.

Nawanuke no Jutsu (Entfesselung)
Mit dieser Technik kann man sich aus Fesseln befreien.


Kinobori (Baumlauf/Wandlauf)
Durch eine kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist es dem Anwender dieser Technik möglich an glatten Flächen hinauf zu laufen, wie zum Beispiel Bäumen, Wänden, etc.

Sôshûha (Manipulierte Klingen)
Mit dieser Technik kann man meherere Kunai schwebend an den Gegner ranschleichen lassen. Der Vorteil ist, dass man mehrere Kunai, ohne Zeitverlust abfeuern kann.

Zankûkyokuha ( Maximale Schockwelle)
Die Wellen sind stark genug um alles in der Umgebung wegzublasen.

Kekkai Hôjin (Barrierenlager)
Um ein Areal werden 4 Sprengstoffetiketten gelegt. Sobald jemand dieses Areal betritt, fliegt alles in die Luft.



Konoha Reppk (Blatt Sturm)
A-Rang: Den Kampfstil hat man nun wirklich zu einem Teil von sich selbst gemacht.

Typ: D-Rang, Offensiv
Reichweite: Berührung
Beschreibung: Durch Nutzen von Schnelligkeit und Agilität führt der Anwender einen Fußfeger aus, um dem Gegner die Füße unterm Körper wegzutreten.


Konoha Senpk (Blatt Wirbelwind)
Typ: D-Rang, Offensiv
Reichweite: Berührung
Beschreibung: Diese Technik ist ein Vorbereitungsangriff für stärkere Techniken. Sie besteht aus einem simplen, aber sehr schnellen Ducken direkt vor dem Gegner, dem ein starker Aufwärtstritt folgt, der den Gegner in die Luft befördert.
Man kann bei dieser Attacke auch noch Chakra in seinem Fuß sammeln, um den Tritt stärker zu machen (C-Rang)


Nage Waza Mune Tori
Typ: D-Rang, Offensiv
Beschreibung: Der Nage Waza Mune Tori ist eine Kurzdistanzwurftechnik. Der Anwender greift dem Gegner ins Revers(Kleidung im Brustbereich) oder an die Schultern, lässt sich dabei nach hinten fallen und stemmt dem Gegner den Fuß in den Bauch. Sobald der Anwender auf dem Rücken liegt stößt er den Gegner mit dem Fuß, den er zuvor in den Bauch des Gegners gestemmt hat, von sich Weg.
Die Hauptwirkung dieser Wurftechnik wird durch den Aufschlag des Gegners auf dem Boden erzielt. Die Heftigkeit des Aufpralls hängt direkt vom Gewicht und der Geschwindigkeit des Gegners ab.


Ashi Gatame
Typ: D-Rang, Defensiv
Beschreibung: Beim Ashi Gatame handelt es sich um einen einfachen Wurf zur Verteidigung gegen Tritttechniken. Der Anwender ergreift dabei das angreifende Bein des Gegners, dreht sich um die eigene Achse und schleudert den Gegner kraftvoll von sich weg.
Achtung! Selbst bei einer erfolgreichen Abwehr nimmt der Anwender leichten Schaden. Sollte die Technik fehlerhaft ausgeführt werden kann es leicht zu einem direkten Treffer kommen.


Kaiten Nage
Typ: D-Rang, Defensiv
Beschreibung: Der Kaiten Nage funktioniert ähnlich wie der Ashi Gatame, dient allerdings der Verteidigung gegen Schläge. Der Anwender ergreift dabei den Arm des Gegners, drehte sich einmal um 180° und schleudert den Gegner dann kraftvoll auf den Boden.


Konoha Daisenpk (Blatt Hurrikan)
Typ: C-Rang, Offensiv
Reichweite: Berührung
Beschreibung: Diese Technik umfasst einen kraftvollen Sprung vorwärts, dem ein Drehtritt mit beiden Beinen, die nacheinander auf das Ziel treffen folgt. Der zweite Tritt wird tiefer gezielt, um den Gegner zu erwischen, falls dieser sich zuvor geduckt hat.


Konoha ShMfk (Blatt wachsender Wind)
Typ: C-Rang, Offensiv
Reichweite: Berührung
Beschreibung: Durch Nutzen von Schnelligkeit und Agilität führt der Anwender einen schnellen Aufwärtstritt auf den Gegner oder die Waffe des Gegners aus.


Konoha Raiken (Verlorener Donnerschlag)
Typ: C-Rang, Offensiv
Reichweite: Berührung
Beschreibung: Der Angreifer dreht sich schnell um seine eigene Achse, um aus dem Schwung die Kraft für den nächsten Schlag zu gewinnen und so, den Gegner mit aller Härte zu Treffen


Kage BuyM (Tanzender Blattschatten)
Typ: C-Rang, Unterstützend, Offensiv
Reichweite: 0-10 Meter
Beschreibung: Während der Gegner durch die Luft segelt, springt der Anwender der Technik auf eine Weise in die Luft, so dass er sich über dem Gegner befindet und derselben Flugbahn folgt. Da der Gegner durch die Luft fliegt, ist er in einer verwundbaren Position für einen weiteren Angriff.


Akushon
Typ: C-Rang, Offensiv
Reichweite: 0-5 Meter
Beschreibung: Bei dieser Jutsu schleudert sich der Anwender, dem Gegner entgegen um diesen daraufhin mit einer Vielzahl von Schlägen und Tritten einzudecken.


Konoha GMriki Senpk (Schwerer Blatt Hurrikan)
Typ: B-Rang, Offensiv
Reichweite: Berührung
Beschreibung: Diese Technik entspricht Konoha Daisenpk, macht allerdings mehr Schaden.


Gouwan (Starker Arm)
Typ: B-Rang, Offensiv
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Chakrakontrolle B
Beschreibung: Bei dieser Technik wird eine grosse Menge an Chakra in der Faust gespeichert. Diese Menge wird bei einem Schlag auf einmal entlassen sodass der Schlag eine Immense Auswirkung hat.


Kubi Hishigi
Typ: B-Rang, Offensiv
Beschreibung: Der Anwender stürmt auf seinen Gegner zu, springt kurz bevor er in Schlagreichweite ist ab und überspringt seinen Gegner mit einem Salto. Wenn der Anwender direkt über seinem Gegner ist packt er diesen am Hals(unter dem Kinn) und schleudert ihn dann über sich selbst hinweg auf den Boden oder gegen ein nahe stehendes Objekt.
Da bei dieser Wurftechnik die Kraft des ganzen Körpers genutzt wird ist die Wirkung deutlich heftiger als bei den meisten gängigen Wurftechniken.


Omote Renge (Sekundärer Lotus)
Typ: B-Rang, Offensiv
Reichweite: Berührung
Besonderheiten: Verboten
Beschreibung: Um diese Technik nutzen zu können, muss man vorher das erste der acht Chakratore geöffnet haben, um die nötige Stärke für die Technik zu haben. Nachdem man die Bandagen an seinem Arm gelöst hat, tritt man den Gegner in die Luft und führt den Blatt Schattentanz aus. Sobald man hinter dem Gegner ist, fesselt man diesen mit den Armbandagen und schlingt seine Arme um dessen Rumpf. Dann rammt man den Gegner in den Boden, während man sich sehr schnell dreht. Bei dieser Attacke wird der Gegner im Regelfall umkommen.


Ura Renge (Primärer Lotus)
Typ: A-Rang, Offensiv
Reichweite: Berührung
Besonderheiten: Verboten
Beschreibung: Um den primären Lotus, der weit zerstörerische Auswirkungen auf das Opfer hat, als der sekundäre, nutzen zu können, muss man mindestens drei der acht Chakratore geöffnet haben.
Sobald genug Tore geöffnet wurden, befördert der Anwender den Gegner in die Luft. Dann springt er ihm nach und schlägt ihn schnell in einer Dreiecksform hin und her. Zum Abschluss schlägt und tritt er ihn mit einem Arm und einem Fuß und schickt ihn damit auf den Grund, in den der Gegner brutal einschlägt. Da so viele Tore dabei geöffnet wurden, kann es nur einmal benutzt werden, da der Anwender nach dieser Technik normalerweise nicht mehr stehen kann.


Hachimon Tonko (Die acht inneren Tore)
Typ: B-S Rang, Unterstützend, Taijutsu

1. Öffnung (Anfang)
Dieses Tor hebt die Begrenzung des Gehirns, die Muskeln nur eine bestimmte Menge ihrer eigentlichen Kraft zu benutzen, auf und macht den Anwender fünfmal so stark. Hat man dieses Tor geöffnet, kann man den Sekundären Lotus ausführen (B-Rang).

2. Ruhe (Heilung / Kraft)
Dieses Tor hebt die Begrenzung des Gehirns, eine bestimmte Menge an Heilkraft zu produzieren auf. Das hat zur Folge, dass erschöpfte Personen auf einmal wieder so fit wie vor dem Kampf sind (B-Rang).

3. Das Lebenstor
Das Lebenstor ist im Rückenmark und hebt das Limit auf dem Nervensystem auf, so das Informationen viel schneller fließen und die Ausdauer zunimmt. Als Nebeneffekt färbt sich die Haut des Anwenders rot. Ab diesem Level kann man den primären Lotus anwenden (A-Rang).

4. Das Schmerzenstor (Schaden / Wunde)
Das Schmerzenstor hebt das Limit der Sauerstoffaufnahme der Lungen auf, so dass viel mehr Sauerstoff für den Körper zur Verfügung steht (A-Rang).

5. Das Verschlusstor (Grenze)
Das Verschlusstor hebt das Limit, wie viel Chakra auf einen Schlag freigelassen werden kann, auf (A-Rang).

6. Das Spaßtor (Sicht)
Das Spaßtor hebt das Limit, wie viel Fett und Proteine die Eingeweide verarbeiten können, auf und stellt so normalerweise ungenutzte Energie zur Verfügung. Das gibt dem Anwender noch mehr Stärke und Ausdauer (A-Rang).
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