Senna`s haus

"Ah nein, ich kann mir keine schönere Gefangenschaft vorstellen".
er grinste immer breiter*

*sie lachte*
//ja da ich nackt bin//

"Was hast du nun mit deinem Gefangenen vor"?
Kedamono lachte kurz.

"nichts"
"was hast du mit mir vor??"

"Seit wann darf ein Gefangener Ansprüche stellen"?
Kedamono lachte jetzt etwas lauter.

(Emmm Ren ist noch hier im Raum^^.)

"ach egal ich zieh mich an"
*sie verschand in blätter und tachte im bad auf und zog sich an*

*Sie ist gut*
Kedamono stand auf und setzte sich im Zimmer auf den Boden.

*sie schuate in en spiegel ihre augen wurden leer sie war wie weg getreten*
"mgh"
*sie viel in einen traum für ein paar minuten*
*sie saß auf den boden*
*zittert*

*Sie brauch aber lange, ich sollte mal nachsehen*
Kedamono stand auf und ging ins Bad und sah dort Senna aufem Boden liegen.
"Hey was ist passiert"?

*sie zittert*
*war wie anderst*
"ich will das nicht sehn"
"ich hab angst"
*sie glamert sich an kedamono*

"Ich muss etwas machen".
Kedamono lies das Feuerige Chakra fliesen das sich wie Wärme und Senna konnte Kedamono`s Herzschlag hören und er Ihren.
"Klammere dich an mich und fühle diese Wärme".

*sie keuchte*
*umkammert ihn*
"las mich nicht alleine ich will nicht...."
*ihre augen wuden normal*
*sie stockte im satz*

"Keine Angst, ich bin da".
Er hatte sie im Arm und legte ihren Kopf auf seine Beine, dan streichelte er durch ihr Haar.

*sie küsst ihn und umarmt ihn dann*

"kedamono"

"Ja Schatz, ich bin immer für dich da".
Er streichelte weiter durch ihr Haar.

*sie zeiht sich an ihm hoch*
*stand wieder auf*
"ich ich muss das hir vergessen das mit den träumen und so"

"Träume sind ein Teil von dir, es würde dich zerstören wen ndu sie verdrängst".
Kedamono nahm sie in den Arm.
"Mit mir zusammen werden wir die Gründe der Träume schon erfahren und verarbeiten".

"ich will das ganze vergessen mehr nicht"
*schaut ihn ernst an*
"ich geh raus"
*geht raus vor der türe*

Kedamono drückt beide Hände gegen die Wand stellt sich hin und schaut zwischen seinen Armen hindurch auf den Boden.
*Was soll ich nur machen, wie kann ich helfen?*

*sie setzt sich drausen auf auf die treppe ihres hauses*

*Ich muss Ihr in solchen Mommenten beistehen*.
Kedamono stand auf ging nach drausen, er blieb am Türbogen stehen und fragte:"Kann ich mich zu dir setzen"?

"wenn du willst"
*schaut zum himmel*

Kedamono setzte sich neben Sie und schaute auch zu den Wolken hoch.
"Wunderschön nicht war? Die letzten Sonnenstrahlen die durch die Wolken ziehen".

"hmm ja"
"in meinen traum hat jemand die wolken erwähnt ich hab aber kein plan was das zu bedeuten hat"

"Was könnten Wolken zu bedeuten haben, Wolken oder der Wind sind immer ein Zeichen von strebender Freiheit, vieleicht bist du eine Gefangene in deinem Traum"?
Kedamono blickte weiter in die Wolken.