Senna`s haus

*toola blagen schlimme träume sie konnte fast nie schlafen sie hatte immer den gleichen traum*
*sie muss immer ertragen ie ihre eltern vor ihre augen ermordet wurden und das dorf verbrand wurde alle leute starben die wo es nicht geschaft haben*
*ihr kleiner bruder konnte es nicht überleben und sie musste es ansehn wie er in ihren armen starb*
*es iefen ihre tränen den wangen hinunter und tropfen auf kedamono´s brust*

Kedamono wurde durch die leuchten Tropfen die auf seine Brust vielen wach. "Hey wach auf", rief er und schüttlete Toola etwas.

*sie öffnete ihre augen und schaute ihn an*
"hmm??"

"Was war los, hast du schlecht geträumt"?
Kedamono viel nicht ganz auf das sie Zusammen in einem Bett geschlafen habe, war Ihm in diesem Momment auch egal.

*schaut ihn an*
*sie nickte*
"ja"
"Ich hab immer den gleichen traum"

"Was, passiert in dem Traum? Ich kann dir helfen ich kenne mich damit sehr gut aus", sagte Kedamono

"ich ich seh den tod meiner eltern und wie das dorf abbrande ich stand nur da kont konnte nichts tun ich war noch so klein mein kleiner bruder starb in meinen armen ich war so hilf los ich war an allem schult ich hätte was tun solln aber ich konnte nichts tun*

Kedamono legte seine Hände auf Ihre Schultern und sprach:"Es ist nicht deine Schuld, du wärst nur auch gestorben. Weist du wer die Angreifer waren"?

"ja" "ich weis es das weis jeder es waren die akasukis"
"itachi uchiha hat meinen burder getötet und meine eltern"

"Diese Akatsuki`s verbreiten hier in diesen Landen so viel Leid, Ihnen muss einhalt geboten werden", sagte Kedamono zornig

*sie schuate traurig zu boden*
*bemerte erst jetzt das sie in einen bett waren*
//hm??//

"Hey, Kopf hoch Sie werden Ihre gerechte Strafe bekommen, ich bin nicht nahc KOnoha gekommen um alles Leid so weiter geschehen zu lassen", flüsterte Kedamono Ihr zu.

Jetzt bemerkte auch er das sie in einem Bett sind, Kedamono wurde leicht Rot, sagte aber noch nichts.

*tränen tropfen auf den bed lagen*
"das nützt nichts es wird meine familie nicht zurück holen"
*sie fing an zu weinen*
*kann sich nicht zurück halten*

Kedamono hielt Ihre Wange hoch sodass sie Augenkontakt hatten.
"Das Leben geht weiter, in der Hinsicht Familie sind weder du noch ich gewinner. Ich weis das ich meine Familie noch nichtmal kannte ich war von Anfang an allein aber glaube mir, ich kann deinen Schmerz nachvollziehen und deine Familie ist nicht weg Sie begleitet dich jeden Tag bei allem was du tust. Denkst du sie würden wollen das du dein Leben einfach weg wirfst"?

*sie bewegt ihren kopf zur seite und zur anderen seite*
"nein"
*sie kann es trozdem nicht absclaten sie weint weiter*

"Hey, Toola dein Schmerz ist nicht leicht zu Überwinden und das musst du garnicht aber denke daran es gibt immer Menschen in deinem Leben, die dir was bedeuten und du bedeutest auch Ihnen etwas deshalb Kopf hoch", flüsterte Kedamono

*sie schuat ihn an*
*underdrükt die tränen*

sie fiehl ihm um den hals*
*kann sie nicht halten und weint*
"der schmerz ist nicht zu ertragen ich ich hab nur zugesehn ich war noch so klein ich konnte nichts tun"

Kedamono erwiedert die Umarmung und legt seine Arme auch um Sie.
"Ich weis, ich kenne das Gefühl der hilflosigkeit wenn sich allein fühlt, nackt in der Dunkelheit"
Kedamono wurde kurz etwas Nachdenklich.

*sie umarmte ihn under drükt das weinen*
*sie lies ihn nicht eher los bis sie sich beruhigt hatte am liebsten hätte sie sich unter der decke vergraben und hatte geweint*

Kedamono sprach:"Weist du bei mir hat es ewig gedauert bis ich mich aus der hilflosigkeit befreit hatte ohne meinen Meister Zhayad hätte ich es womöglich nicht geschafft und wäre jetzt ein Diener des Feindes. Ich muss sobald ich stark genug bin unbedingt zu Ihm zurück und Ihn retten wenn er noch lebt".

"ich ich bbin son ein diener der finsternis ich kann mein schicksal nicht ändern irgend wann werde ich von ihr aufgefressen"
"ich ich hasse mein leben am besten wünsch ich mir manschmal das ich mit gestorben were"

Glaub mir, ich kenne die Dunkelheit in deinem Herzen, du bist wie ich obwohl ich dich nicht kenne kann ich deine ganzen Gefühle spüren bis hier. Glaub mir ich werde es nicht zulassen das du dein Leben weg wirfst. Oft habe ich den schmerz durch Training über meine Grenzen hinaus getrieben. Es gibt für mich nur einen Antrieb, ich werde keine Schrecklichen Dinge mehr mit Menschen wie Uns geschehen lassen wir haben genauso das Recht hier zu sein wie alle anderen auch.

*sie dachte nach was er gesagt hatte*
"hm ja"
*lies ihn dan los*
"ich bin am bett eingeschlafen aber wieso ieg ich im bett"

Kedamono kukkte sie fraglich an, " ich war Bewusstlos. Ich kann mich nur daran erinnern das ich dich geheilt habe an mehr nicht".

"hm is ja auch egal ich danke dir"
*sie lächelte ihn an*
"du du bist echt nett und hast mir sehr geholfen jetzt will ich dir auch helfen was kann ich für dir tun??"
*schaut ihn fragend an*