Festung des Blutbündnisses

"Darüber können wir morgen reden, geht es dir besser"?
Kedamono schaute tief in ihre Augen.

"es geht mir gut"
*sagte sie ernst*

"Ok mein Schatz".
Er liesß sich Rückwärts ins Bett fallen.
"Schmerzt mein Körper und ich weis nicht wieso".

*schaut ihn an*
*grabbelt zu ihm*
"soll ich dich heiln"

"Nein ist was anderes weis, es nicht bin so in Top Form".
Kedamono lächelte.

*sie geht zu ihm*
"hmm ok"
*ihr verband am füß ist schon durch geblutet*

Kedamono küsst sie und wird während dessen Bewusstlos.

"schatz!!!"
*sie legt ihn richtig hin und deckt ihn zu*
*steth auf geht ins bad holt zeugs und geht dan langsam weider zu ihm*
*legt auf seine stern einen feuchten lappen*
"du bist nur sehr müde da du so auf mich aufgepasst hast jetzt schlaf dich erst mal aus ich kümmer mich um alles"
*schaut zu ihren fuß der verbunden ist*
//das tut verdammt weh wo bin ich nur da rein getreten//
*sie ging wieder ins bad und reinigt die wunde und verband es neu*
*ging dan zu ihren schatz und legt sich ins bett*
*Rontu legtsich auch schlafen auf der seite von sennas bett*

Kedamono wachte auf, er schien die Nacht nur sehr unruhig geschlafen zu haben und er ist erschöpft.
*Was ist mit mir los? Von einem Kampf oder von den Schlaflosen Nächten kann das nicht kommen*.
Kedamono setzte sich auf und schaute Senna an, er bewegte sich zu ihrem Fuß und schaute sich diesen an.

*sie merkte das er wach wurde und öffnet ihre augen*
"was machst du da??"

"Ich wollte mir deine Wunde am Fuß anschauen".
er atmete schwer.

"das ist doch nichts schlimmes"
"leg du dich besser hin ich mach mir sorgen um dir ich will nicht das dir was schlimmes zu stöst ruh dich aus ich kümmer mich hir um alles"
*der verband an ihren fuß ist voller blut gesaugt*

"Das kannst du vergessen, ich bin fitt aber dein Fuß sieht schlimm aus, du hast schon zu viel Blut verloren".
Kedamono stand auf und schaute sie an.

"ach was so was passiert doch fast immer bei mir das ist nicht schlimm"
"und du siehst nicht gut aus du bleibst liegen das ist mir egal auch wenn ich dich festbinden müsste"
*schaut ihn ernst an*

Kedamono sah nur ganz verschwommen.
*Mist*
er zuckte etwas zusammen.
"Ach das ist nur halb so schlimm".
Er wankte in Richtung Badezimmer.

"SCHATZ°!!!" leg dch sofort hin oder ich zwing dich dazu
*löst sich auf tacht vor ihm ihm auf*

Seine Augen sind bereits Dämonisch.
"MA nbrummt mir mein Schädel, hinlegen hilft da nichts ich Träume und das quält mcih das ist schlimmer als auf zu bleiben".
Kedamono lief links an ihr vorbei.

"keda!!!!!!!!!!!!"
*sie humbelt zu ihm*
"vergiss es leg dich hin so fort ich ich weis doch auch nicht was ich tun kann ich bin kein heilerin oder so aber bitte leg dich hin"
*nimmt seinen arm*

Kedamono kratzt an der Wand hinunter.
"Das bedarf keiner Heilung einer Verletzung würde sich sofort regenerieren ich weis auch nicht was das ist, das Dämonische Blut durchströmt meinen Körper. Belakor scheint mich zu schützen".
Kedamono schaut sie dann an.

"sensai"
*tränen liefen ihr runder*
"schatz was soll ich tun sag was"

"Hör auf zu weinen danach nimm deinen Mut zusammen, wir müssen nach ner Antwort suchen und deshalb will ich das du mcih mit aller Kraft schlägst".

Kedamono schaute zu ihr. es schien so als könnte er sich nicht so richtig auf den Beinen halten.

"ich ich dich schagen aber ich kann das nicht"
*schaut ihn an*
"ich hab angst"
"keda"

Kedamono schlug sich mit der Rest Kraft in den Bauch, er spuckte Blut.
" Tuh es einfach, jetzt bitte".

"äää ok"
*sie holt aus und schlug ihn*
*tränen laufen runder*

Der Schlag war Kräftig genug das Kedamon aufgrund seiner Verletzungen das Bewusstsein verlore un umkippte. Bevor Kedamono den Boden berührte fing er sich und stand gerade da. Er öffnete seine Augen sie leuchteden Weiß.
"Senna Kurosaki, ich Belakor spreche zu dir. Unser junger Freund hier war bei dem Kampf gegen diesen fetten Dämon unvorsichtig als er ihn vernichtet hatte hat dieser ihn kurz davor mit einem Krankheitsfluch belegt. Was ich sage kann Kedamono hören, er hat wusste das der Fluch mcih blockiert deshalb hat er sich geschwächt und dan ndich ihn Schlagen lassen so hat er mir die Tür geöffnet. Diese Krankheit ist wie mit einem gift zu vergleichen das sich langsam in dne Körper frisst es zerstört seine Inneren Organe und sein Chakra und ich kann es zwar immer wieder heilen aber im Endeffekt den Fluch so nicht entfernen, wir müssen jemanden finden der diese Technik auch beherscht um sein Leben zu retten".