Naruto: Shinobis Fear
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 Jelio Velsown

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Jelio Velsown
Genin
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Jelio Velsown


Weiblich
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BeitragThema: Jelio Velsown   Jelio Velsown Icon_minitimeFr Mai 02, 2008 9:18 pm

Name: Jelio Velsown (Jin)

Alter : 16

Größe : 1.75 m

Aussehen : lila Augen (versteckt hinter einer Maske) und lange lila Haare

Jelio Velsown Rider-1

Gewicht : 55 Kilo

Chakra Naturen : 1 Auswählen Raiton

Blutgruppe : 0

Persönlichkeit: zurückhalten, nett, kann aber auch ernst und bösartig werden

Was mag der Chara: Menschen mit einem guten Charakter der aber nicht die ganze zeit rumjammert sondern mut beweisen kann

Was hasst der Chara: Tintenfisch, Feige Menschen

Spezialisiert auf: Nin und Taijutsu

Kekkei Genkai : N/A

Wohnort: Wo wohnt euer Chara? Sunagakure

Geburtsort: Wo wurde euer Chara geboren? Kumogakure

Geschichte :
Einst, es müssen schon 500 Jahre her sein, war Kumogakure ein kleines friedliches Land was nie Böses wollte sie haben sich besinnt immer auf den Frieden zu den anderen Dörfern zu bewahren und hatten auch keine Absichten etwas gegen diese Lage zu ändern. Es war eine blühende Stadt voller Gelächter Tänzer und Feten. Jeder fühlte sich hier wohl und niemand wollte gehen. Doch gab es da etwas im tiefen inneren der Wolkengebirge was es gar nicht gefiel das die Leute feierten und sich freuten. Kumogakure hatte zu dem Zeitpunkt auch noch kein Oberhaupt wie es noch keiner der Dörfer hatte. Wozu auch? Es war alles in bester Lage keiner hatte Stöhrungen alle waren glücklich. Bis auf einer … Es war der riesiger Dämon der im Wolkenreich Kumogakure in den Bergen des Wolkengebirges hauste und dort schlief seinen 1000 Jährigen schlaf. Er war sehr mächtig es war Raijuu, das 6-schwänziges Wiesel …
Er war so viele Jahre nicht aktive so viele Jahre hat sich der Dämon zurück gehalten doch wurde dieser Sauer. Er entkam aus den riesigen Bergen und wollte sofort anfange zu wüten, doch hielt ihm etwas auf, etwas liebliches, etwas so schönes, es war ein Mädchen. Ihr Haar war das schönste im ganzem Reich und jeder… wirklich jeder Mann wollte sie haben. Doch wollte sie keinen von denen. Der Dämon verwandelte sich für einen kurzen Moment in einen Jungen und ging auf das Mädchen zu. Sie war so schön es hatte lange purpurne haare und rote Augen… so schöne rote Augen das sich jeder in sie verlieben würde der sie nur ansah, doch… sie war blind. Ihr Name war Jelio Velsown. Er freundete sich mit dem Mädchen an und aus Freundschaft wurde allmählich Liebe. Der Dämon wollte immer bei ihr bleiben und nie wieder schlafen gehen. Doch viele Jahre gingen ins Haus und das Mädchen wurde älter. Als alte Frau sprach sie zu ihm
„oh ich weis wer du bist Rokubi… ich wusste es von Anfang an doch.. bin ich dir nicht deshalb sauer… nein ich bin auf mich sauer das ich dich verlassen muss… bitte verzeihe mir ….“
Und so verstarb das Mädchen in den Händen ihres Geliebten doch… nun wollte er nicht länger unter Verschluss bleiben brav in den Wolken bleiben und sich mit den Opfer gaben zufrieden geben den die Menschen aus Kumogakure ihm gaben. Nein er wollte seine eigene Beute wählen und das tat er auch. 20 Tage und Nächte wütete er im Dorfe herum bis nur noch wenige übrig waren, Es waren genau 11 Familien die überlebten. Einer davon war der mächtigste Mann im ganzen Dorf. Er hatte die besten Ideen einen klaren verstand und die größte Kraft als jeder einzelne der noch übrig war.
Doch konnte er nicht alleine entscheiden und so setzte er sich mit jedem Familien Oberhaupt zusammen der Familie und schmiedeten einen Plan. Dies geschah auf dem höchsten Wolkenberg in einem kleinen Haus. So entstand der 1. Raikage mit seinen 10 Beratern. Sie hatten nicht viel zeit sich zu beraten und mussten schnell handeln da auch Raijuu nicht grade der dümmste war und dies auch rasch mitbekam. So verkündete der 1 Raikage nach 3 Tagen und Nächten der Beratung sie sollen ihn bannen. Sie versuchten es doch misslang es ihnen und der schwänzige wurde noch mehr wütender als er es ohne hin schon war doch die Bewohner flehten ihn an doch diese paar Familien doch zu verschonen sie versprachen ihm sich zu bessern doch der Raijuun wollte es nicht er wollte das gesamte Wolkengebirge ausrotten damit er alleine blieb und in ruhe blieb. Aber das wollten die Dorfbewohner nicht und flehten ihn an. Bis dem Raikagen etwas einfiel. Er solle sie verschonen und sie könnten ihm doch Dienen. Dies gefiel dem Raijuu und er bat ihnen einen anderen deal an.
In Jeder Generation soll es ein Mädchen geben in was ihr mich bannen sollt. Es muss nicht besonders Hübsch sein und nicht besonders Schlau och muss ich mich in ihr Wohlfühlen. Es muss gebildet sein dazu sportlich veranlagt. Und lange haare haben. Dafür wird ihr die Kraft verliehen die es brauch um sehr stark zu werden. Es wird die Mächte des Donners und der Blitze beherrschen können doch erst bloß dann wenn ich es so will. Und es soll nie ans Tageslicht kommen wer dieses Mädchen ist. Darum sollen alle Dorfbewohner Augenmasken tragen. Um sich zu verstecken da es mein stolz leider nicht verrät das ich mich ganz zurück ziehe wird es in den Augen zusehen werden.
Das empörte die Dorfbewohner ungemein ein Mädchen soll den großen Raijuu in sich führen? Das kann doch niemals sein ernst sein und das kann doch niemals gut gehen. Doch war dies das letzte Wort des 6 schwänzigen und die Bewohner hatten wieder 20 Tage und Nächte zeit um sich eine Frau zu suchen dessen Rang und Abstammung dessen auch nur annähernd würdig wäre. Doch gab es nicht viele Frauen die überlebten und dies verzweifelte die Ältesten. Am letzen Tag kam der schwänzige wieder zu dem Dorfbewohnen und fragte sie ob sie den nun einen passenden Köper fanden doch diese konnten nur mit den Kopf schütteln. Für den schwänzigen war es eine Schande und er fühlte sich ausgenutzt wie konnten die Dorfbewohner ihn nur so hintergehen. Als Diese sie grade angreifen wollte um sie alles weg zunehmen um sie alle zu töten. Ertönte ein lauer schrei in der Nähe des Gebirges. Versteckt in einer Nische lag ein weinendes Baby ein Mädchen wie der Zufall es wollte und dies erwärmte das Herz des riesigen Monsters und er gab dem Bewohnen die Chance die sie wollten. Er meinte ich nehme diesen Körper es ist ein hübsches Mädchen hat einen starken ton in der Stimme und scheint fest entschlossen zu sein auf dieser Erde leben zu wollen. Außerdem sieht es ihr so ähnlich. Den letzen Satz sagte er natürlich nicht sondern dachte es sich nur. Nimmt das Kind in eurer Obhut es soll nicht besonders behandelt werden. Aber doch soll es auch nicht zu unterbuttert werden. Es soll aufwachsen wie ein normales Kind. Dann verschwand das Untier im Körper der kleinen und es entstand ein tiefes Mal auf der Stirn des Kindes und die Augen wurden heller als sonst. Sie schimmerten im lieblichsten hellrosanen Ton. Besser als es je eine Kirschblüte tun könnte. Die Dorfältesten sahen sich an und banden sofort die Augen der Kleinen zu und gingen wieder ins Dorf wo se sehnsüchtig von den anderen erwartet wurden. Sie fragten sie nun was nun los sei wo der Dämon hin ist was mit ihm geschehen ist und ob sie nun doch alle sterben müssten. Diese beruhigten sie aber und meinten es wäre alles okay der Dämon ist von alleine Gegangen und wollte nicht mehr achten er war zu müde um sich noch großartig bewegen zu können. Die anderen Familien Mitglieder atmeten erleichtert auf doch fragten sie sich was es wohl mit dem Kind auf sich habe. Der Raikage der 1 Generation lachte nur und sagte es sei ein Mädchen was sie in den bergen fanden allein und verlassen dazu noch blind. Sie müsse wohl ausgesetzt worden sein. Dies erbrachte großen Mitleid jeder wollte das kleine Mädchen aufnehmen doch empfanden sie es als zu gefährlich und das Mädchen wurde vom ältesten wieder in den Wolkenturm gebracht wo es dort aufwuchs. Sie hatten dem Kind noch keinen Namen gegeben als nannten sie es einfach Jelio Velsown. Es war nicht unbedingt der Name den sie für das Mädchen aussuchten sondern waren es eher die ersten Worte die das Mädchen sprach und es so zu ihren eigenen Namen machte.
So geschah es das die Familie Velsown ewig im Turm lebten es gefiel ihnen eigentlich auch sie wurden wie Götter behandelt sie wurden geachtet und verehrt. Wie wahrhaftige Götter doch waren es ganz alleine auf das Bezogen was ihre Vergangenheit trug. Jedes erst geborene Mädchen bekam nun den Namen Jelio Velsown und diese wurden immer wieder von den Dämonen heimgesucht und in ihm verband. Die Familie machte es noch lange mit bis auf einmal ein Anschlag verübt wurde… auf die kleine Jelio in der 20. Generation. Sie verdarb nicht da sie im Schutz der Dämonen stand doch hatte sie furchtbare Angst. Wie konnten sie sie finden hier weit oben? Und wie erkennen? Sie haben es Odoh so gut ausgedacht. So gut geplant. Oder war es doch zu gut? Das Mädchen wurde die ganze zeit beschützt, natürlich bleib das im Dorf nicht sehr lange geheim und sie trug als einzigste diese Augenbinde. Was auch selbst ziemlich auffällig war. Doch war sie niemals draußen gewesen. Noch niemals in ihrem Leben. War das der große Fehler? Die Velsowns waren nun schon ziemlich viele geworden und viele wohnten schon unten bei den anderen Bewohnern. Sollten se das unmögliche wagen.. sollten sie auch hinunter kehren? Mit der Jelio? Sie dachten lange nach was würde wohl der Dämon dazu sagen? Wäre es recht für ihn? Doch dieser schwieg als würde er schlafen und tat nichts er wurde nicht sauer gar nichts sollten sie es nun doch tuhen? Sie wagten es. Zusammen mit dem kleinen Mädchen machten sie sich herab zu den Dorfbewohnern in der Nacht. Natürlich bekamen es die Dorfbewohner mit doch schwiegen sie. Was sollten sie den schon tun? Sich gegen die Dorfältesten anlegen? Nein lieber nicht. Also schwiegen sie und ließen es zu. Obwohl ihnen auch nicht ganz wohl bei diesem Gedanken war. Ein Monster unter sich zu haben. Obwohl sie selbst nicht wussten was dieses Monster eigentlich war. Zuviel wurde darüber erzählt. Am nächsten Morgen als alles vollendet war klopften die Bewohner an der Tür des Oberhauptes Velsown und wollten antworten haben. Sie wussten der Jinchuuriki würde eine Augenmaske tragen um zu verbergen was er ist. Doch kriegten sie eine schock. Auf einmal trugen alle der Familie eine Augenbinde und keiner konnte es einem Ansehen wer es nun war. Traurig und enttäuscht zogen die Menschenmassen wieder ab.
Diese Augenmaske wurde nun ein bedeutendes Merkmal der Familie Velsown und bringt bis heute in Kumoakure diese Augenbinde im Zusammenhang mit den 6 schwänzigen was aber heute kaum noch einer weis da es verboten wurde davon zu sprechen. Nichtmahl flüstern konnte man davon. Aber wieso? Wieso konnte man es nicht mehr? Dies hatte einen besonderen Grund.
Rokubi war es der die Menschen dazu brachte das sie Aufhörten davon zu reden sie dachten Nichtmahl mehr daran. Daher wurde er selbst schnell vergessen und bloß noch die großen Oberhäupter Kumogakures lies er den Gedanken. Da sie ja auf seinen Schützling achten sollen. Aber nicht in ihr Leben sich einmischen sollen bloß wenn es hart auf hart komme. Du so geschah es das die Familie Velsown in ruhe Leben konnten und sich um nichts sorgen machen würden. Die Augenbinden bekommen alle Mitglieder sofort nach ihrer Geburt genauso wie das Mal au der Stirn und am Bauchnabel was die Familie zu etwas besonderen machten. Durch die Fähigkeit das sie nichts mehr sehen konnten mussten ihre Anderen sinne grundlegend verstärkt werden. Sie konnten nun besser riechen. Was bedeutete das sie jede Kleinigkeit heraus rochen konnten aus egal was für einem Gasgemisch. Sie konnten besser schmecken. Gifte waren für sie kein Problem mehr genauso wie Botschaften. Besser hören… sie konnten in einem Umkreis von 500 meinen eine Mücke summen hören. Dazu wurden sie noch blitzschnell und verbiegend um jeden Manöver ausweichen zu können. Sie wurden perfekte Jäger der Nacht. Wo andere ihre Augen zu Hilfe nehmen und sich bloß auf sie verlassen, Verlassen die Velsowns sich allein auf ihre anderen Sinnesorgane. Sie selbst wurden zu Anbus Auftragskillern und beste Schnüffler. Ein großer Vorteil für Kumogakure. Die Velsowns wurden sehr bleibet und geschätzt. Kein Mensch kann sich heute noch erinnert warum die Tradition so ist wie sie ist bei den Velsowns wirklich keiner außer dieser selbst. Auch bei ihnen wissen es nur wenige und ihr Wissen wird mündlich überliefert. Bis zu guter letzt es immer weniger waren die es wussten so auch die Jelios selbst wussten es nicht mal mehr. Und so lebten sie damit. Nur noch die Oberhäupter kriegten es übermittelt doch steht das letzte geheimnise der Familie in einer Schriftrolle die sich weit oben auf dem Wolkenturm befindet und auch der Raikage selbst weis nichts davon. Bis heute….

gw ^^


Zuletzt von Jelio Velsown am Sa Mai 03, 2008 11:43 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Jelio Velsown   Jelio Velsown Icon_minitimeFr Mai 02, 2008 9:18 pm

Jelio Velsown geboren in Kumogakure als Baby wurde ihr schon eine Augenbinde vom ältesten angelegt Dieser meinte es wäre zu ihrem Schutz was ihr selbst aber egal war sie wuchs damit auf also war es ihr auch egal. Ihre Eltern lernten ihr schnell wie man leben kann ohne das Augenlicht verwenden zu müssen. Sie lernte zu lesen mit 5 Jahren indem sie die hand über die Zeichen legte und sie dann erdachte. Es war zwar verboten die Maske abzunehmen und es stand eine hohe strafe derjenige die es trotzdem tat. Bloß war Jelio nicht wirklich die die sich an besondere Regeln hielt und tat es trotzdem. Sie schaute mit großer Neugierde in die Welt hinein und sah sich alles genau an wenn die Verwandten natürlich nicht da waren. Sie schaute sich weiter um und lernte dadurch einen Freund kennen der sie sah und sofort mit ihr überall hingehen wollte wohin sie selbst wollte. Ein Freund fürs Leben. Zusammen gingen sie durch Dick und Dünn und keiner konnte sie aufhalten. So geschah es auch das sie sich auf den Berg begaben hoch oben im Wolkengebirge wo sonst keiner außer der Raikage mit seinen Männern war. Ihr Freund wollte da nicht hin er sagte es seien viele da hoch aber kaum einer je wieder zurückgekommen. Doch Jelio langweilte dies eher und sie wollte ihn beruhigen das da nichts passieren kann immer hin ist sie ja da sie würde ihn auf jedenfalls beschützen komme was wolle. Sie seien ja Freunde. Das freute den jungen und er brachte es doch übers Herz Jelio auf den berg zu begleiten. Hoch oben angekommen. Sahen sie auch schon das Schloss was sie in staunen versetzte. Der einst alleine stehende Turm ist nun viel größer geworden und schöner. Dies wollte sich ja die kleine Jelio selbstverständlich ansehen und begab sich weiter nach vorne. Ihr Freund wollte dies nicht und bat sie doch wieder zurück zu kommen. Doch Jelio blieb stur und ging weiter. Als sie im schloss war sah sie sich erstaun um. So vieles war zu entdecken. Doch irgendetwas zog sie weiter nach hinten. Sie ging weiter bis sie eine Alte Tür fand die sie öffnete anscheinend war sie lange nicht mehr benutzt worden. Doch die Neugierde packte Jelio und sie öffnete diese. Zu sehen war ein langer gang der in einer Wendeltreppe hoch nach oben führte. Jelio zögerte einen Moment bis sie sich doch einen Ruck gab und diese empor kletterte. Die Treppe war alt und morsch und überall schaute schon Moos heraus was Jelio zum glück nicht sehen konnte. Nach gut einer halben stunde war sie endlich oben angekommen. Oben war eine einzige Etage überall waren Fenster auf der man über die Wolken Kumogakures schauen konnte dies hatte aber keine Fensterscheiben wodurch es dort Durchzug wie durch Ästenlaub. In der Mitte stand ein Podest auf dessen alten aufwändig verzierten Holz Balken eine Schriftrolle lag. Diese nahm sie hoch und erkannte das Siegel ihrer Familie auf diesem. Noch gespannter als vorher wollte sie grade öffnen als ihr eine hand auf die Schulter gelegt wurde und sie ansah und anschrie. Es war der Raikage selbst der sie anfuhr und meinte was sie bloß hier oben zu suchen habe und sie sofort verschwinden solle. Ohne zu zögern tat Jelio es auch und verschwand sofort aus dem Schloss. Der beste Freund der draußen ungeduldig auf ihre Rückkehr wartete freute sich natürlich sie zu sehen und wollte sie in die Arme schlissen als er mitgezogen wurde von ihr. Auf den weg nach unten erzählte sie ihm alles was sie sah welches Siegel sie auf der Schriftrolle sah und wen sie begegnete. Dieser schluckte schwer und sah sie ängstlich an. Doch Jelio konnte ihn mit ihrer beherzten stimme beruhigen und sagte zu ihm es würde alles wieder gut werden. Da der Raikage immer nur dort sei und nie runterkommen würde. Sie rannten in ihren Eigenen Häusern und blieben dort.
Zur gleichen Zeit saß der Raikage an seinem Tisch und sah sch die Schriftrolle an. Er sah nachdenklich aus würde er sie nun öffnen oder ließe er sie lieber zu bevor noch was Schreckliches Passiert. Jedoch.. war der Raikage dieser Generation viel zu Machtgierig als das er das nicht ausnutzen würde. Und so öffnete er diese und lass in der. Seine Augen wurden immer größer und sein Lächeln immer breiter las er es durch lass. Und sein blick verfinsterte sich. Endlich hat er gefunden was er schon die ganze zeit suchte. Seine Geheimwaffe die er brauchte um Konoha und alle anderen Dörfer unter seiner Herrschaft zu bringen. Das Mädchen war der Schlüssel den er schon die ganze Zeit suchte. Diese süße unschuldige ding. Was man für blind hält wie den Rest der Familie. Aber es ist ja alles ganz anders als gedacht. Der Raikage schmiegte einen üblen Plan und dachte sich vieles aus.
Am nächsten morgen war das gezänker und Gekeife los. Natürlich wussten die anderen Familien Mitglieder wo Jelio abgeblieben ist und waren sehr erbost. Jelio selbst wusste nicht was sie tun sollte hatte sie doch so große Angst. Also erzählte sie gleich alles was sie sah wen sie traf und was sie sonst so fand. Den anderen aus der Familie blieb fast die Spucke weg sie waren sehr erstaunt über das was die kleine sagte. Doch hat Jelio schon so oft Fantasiert wobei ihr niemand glauben wollte. Das machte sie sehr traurig und sie rannte in ihr Zimmer wo sie sich ausweinte. Kurz darauf kam auch schon ihre Mutter die ihr das aber alle glaubten und ihr zur Seite stand und sie beruhigte. Ihre Mutter war die einigste Bezugsperson die die kleine Jelio hatte. Zwar wusste keiner von ihrem Inneren doch war sie für die meisten trotzdem unheimlich.
Sie blieben lange och in dieser Position bis es auf einmal an der Tür hämmerte.
Draußen standen Anbus die sie aufforderten die Tür unverzüglich aufzumachen und Jelio freizugeben. Dies wollte der Clan natürlich nicht einsehen doch begriffen sie jetzt langsam was Jelio meinte und waren auf alles gefasst. Die Anbus gaben Ihnen eine frist bis zum nächsten Morgen. Sie waren sich nun ziemlich sicher. Diese Männer wollen ihnen Jelio wegnehmen aber das wird ihnen nicht gelingen. Die Velsowns wartete bis es Abend wurde dies war ihre perfekte Zeit, dann wollten sie die beiden losschicken, Jelio und ihre Mutter. Als der Abend dämmerte war es soweit. Jelios Mutter nah die Kleine unterm Arm und rannte sofort los. Sie war schnell wie der Wind doch blieb das nicht unbemerkt. Es war den anderen Clanmitgliedern bewusst das Anbus in der Nacht lauern würden um sie aufzuhalten. Doch kümmerten sie sich um diese Aufhaltet. Immerhin ging das ziemlich einfach da die Velsowns die stärksten anbus im Reiche Kumogakure sind/waren. Als sie die grenze nach Sunagakure überschritten haben vielen sie kurze zeit halb Tot um. Die Mutter keuchte zu schwer sie konnte einfach nicht mehr und Jelio kam heraus aus ihrer Umarmung und animierte sie zum Aufstehe. Sie konnte doch nicht hier einfach so schlafen. Das geht einfach nicht. Diese animiert von ihrer Tochter stand kurzerhand wieder auf und ging weiter mit ihr durch die Wüste die Sunagakure umkreist. Halbtod zerfressen von der Sonne und erbittert lächelnd nach dem geschah von Wasser kamen sie nach 2 Tagen und Nächten endlich in Sunagakure an und fiehlen vor Erschöpfung um. Da sie selbst eher von einem Kühlen Dorf kommen und nicht die Hitze gewohnt ist bekamen sie dazu noch einen starken Sonnen-Stich. Sie hatten glück den sie landeten vor einem Weisenhaus die jeden aufheben von Sunagakure sie kamen hinein. Da Haus konnte man nicht mehr als Haus bezeichnen sondern eher als Villa sie war groß geschnitten und hatte Platz für eine Arme von Menschen. Jelio und ihre Mutter kammen in ein extra Zimmer wo sie behandelt wurden. Als Jelio wieder aufwachte sah sie ihre Mutter die sich bereits los geh fertig machte. Jelio wusste nicht genau was dort geschah und sprang zu ihrer Mutter um sie zu fragen was los sei und warum sie schon wieder los musste, Ihre Mutter erzählte ihr Alles und versuchte es ihr schonend beizubringen doch Jelio wusste nicht was sie sagen konnte. Ihre Mutter bat sie darum nicht mehr nach Kumogakure zu kommen sie wird dafür sorgen das sie alle für Tod halten werden. Um ihr Leben nicht auf den Spiel zu setzten. Jelio verstand es in ihrem inneren doch bat sie die Mutter bald wieder zu kommen und bat sie um ein versprechen das sie auch ja wieder kommen würde. Dieses Gab die Mutter auch ihr und versprach ihr so schnell wie möglich wieder nachhause zu kommen. Bis dahin soll sie kein fuß nach Kumogakure setzten bis sie wieder da ist. Jelio war gehorsam und tat das was ihre Mutter ihr sagte. Seither lebt sie mit den Shinobis zusammen die sich in der Kirche um Waisenkinder kümmern zu dem zeitpunkt war Jelio keine 8 Jahre alt.
Nun ist se 14 Jahre alt eine junge Frau. Die Akademie hat sie selten besucht immer wartet sie immer noch auf die Rückkehr ihrer Mutter. Sie hat nun anstand gelernt und weis alles noch alles was ihre Mutter ihr sagte alles was sie ihr beibrachte waren in ihrem Kopf gebrannt und wird sie niemals vergessen. In sachten Gefühlen, Menschen und anderen wesen hat sie es auch nicht so ganz wobei sie aber im Waisenhaut gelernt hat zu beten und manchmal sehr weise Sprüche sagt und spricht wie ein Älterer Mann. Da sie die Sprache so gelernt hat. und dieses Gagoune auch weiter führt. Sie ist auch sehr gehorsam und lernt schnell.
Die Akademie in Sunagakure hat sie durchnschnittlich bestanden wobei sie wegen ihrer angeblichen Blindheit große Porobleme hatte mit zu kommen doch konnte sie sich gut meistern.
Im Sachen Missionen ist sie die jenige die Aufspührt und die Aufgaben bei Nacht erledigt.

[b]Copyright by Jelio Velsown (alias Sophia Brauer) urheberrechtlich geschützt bei kopieren wird dieses rechtlich verflogt und bestraft[b/]


Zuletzt von Jelio Velsown am Sa Mai 03, 2008 3:14 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Jelio Velsown   Jelio Velsown Icon_minitimeSa Mai 03, 2008 12:34 am

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